Für ein Fotoshooting gibt es viele unterschiedliche Anlässe. Sei es für eine Hochzeit oder ein Familienereignis, für eine Bewerbung, für ein Passfoto oder einfach nur so. Normalerweise will man auf einem Foto gut aussehen und einen netten Eindruck hinterlassen. Daher schadet es sicher nicht, sich etwas auf den Fototermin vorzubereiten.
Welche Punkte sollten dabei beachtet werden? Eine gepflegte äußere Erscheinung ist natürlich wichtig. Dazu zählen die Kleidung, die Frisur, Hände und Nägel und auch die Körperhaltung. Daneben sollte auch das Mindset beachtet werden, eine fröhliche, natürliche Ausstrahlung macht später auf den Bildern oft den Unterschied aus.
Die Auswahl der Kleidung
Je nach Anlass des Fotoshootings kann die Auswahl ganz unterschiedlich ausfallen. Darf es locker und lässig sein, oder ist ein förmlicher Business Style angebracht? Die Kleidung sollte auf jeden Fall gut sitzen und bequem sein. Wer sich darin nicht wohl fühlt, kann auch nicht entspannt beim Shooting sein. Dazu sollte eine passende und harmonisch abgestimmte Farbkombination gewählt werden.
Wohin mit den Händen?
Die Hände sind ein oft unterschätztes Thema bei einem Fotoshooting. Meistens sind sie nämlich genau da, wo sie einen harmonischen Bildaufbau empfindlich stören können. Der Fotograf sollte also genaue Angaben zur Positionierung machen, die ja vom jeweiligen Kontext abhängt. Überhaupt machen gepflegte Hände und Nägel einen guten Eindruck. An Fingernägeln lassen sich bei genauerer Betrachtung oft sogar gesundheitliche Störungen erkennen.
Bitte Haltung annehmen
Ja, aber bitte so unverkrampft wie möglich. Je lockerer, desto natürlicher wirken die Aufnahmen. Das ist natürlich leicht gesagt, auf Kommando locker sein ist nicht immer so einfach. Besonders wenn man schon etwas nervös wegen der Fotosession ist. Aber das lässt sich vorab schon ein wenig üben.
Das Mindset eines Fotomodels
Niemand muss bei einem normalen Fotoshooting wie ein professionelles Model rüberkommen. Trotzdem ist man bei einer Fotosession oft etwas nervös und verkrampft. Hier hilft es, sich nicht so auf das Ergebnis zu konzentrieren, sondern das Ganze einfach geschehen lassen. Der Fotograf weiß schon, was er zu tun hat. So kann das Shooting dann tatsächlich auch Spaß machen und bringt dabei gute Ergebnisse.