Ohne Webdesign und HTML wäre das World Wide Web kaum das, was es heute ist. So ist die Geschichte des Internets stark mit der Geschichte des Webdesigns verknüpft. Ursprünglich war das Internet nur zum Austausch von Informationen gedacht. Am Anfang stand der Forscher und später geadelte Sir Tim Berners Lee, Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts, der dafür sorgte, dass erstmals Hyperlinks verwendet werden konnten. Er war mit der Erfindung der Auszeichnungssprache HTML – Hyper Text Markup Language – somit der Gründer des World Wide Webs. Durch dieses neue Werkzeug erlebte das Internet bis ans Ende der 90er Jahre einen enormen Aufschwung. HTML wurde zum Universalwerkzeug, für die Gestaltung und Veröffentlichung von Seiten mit multimedialen Inhalten.
HTML wurde durch CSS wesentlich flexibler
Durch komplexe und verschachtelte HTML-Befehle war es möglich auflockernde Elemente ebenso in Webseiten zu integrieren als auch Tabellen. Ein ansprechendes und einheitliches Layout zu finden, war jedoch ein zeitaufreibendes Unterfangen, welches keinerlei künstlerischen Ansprüchen gerecht wurde. Aus diesem Grund wurde HTML immer weiter entwickelt und ergänzt. So entstanden CSS – Cascading Style Sheets – mit welchen man eine viel größere Gestaltungsmöglichkeit erlangte. CSS wurde am Anfang zwar noch unterschätzt, doch immer mehr wurden die Designmöglichkeiten von CSS bei der Gestaltung von Internetseiten genutzt. Gleich wie HTML wird CSS vom W3-Konsortium normiert und das erste Mal 1996 veröffentlicht. Durch die neuen Stylesheets hatten Webdesigner viel größere Gestaltungsfreiräume, es wurde viel einfacher akustische Signale einzubinden oder Hintergrundfarben zu wechseln.
Durch JavaScript entstanden dynamische Webseiten
Mit JavaScript wurde es endlich möglich dynamische Webseiten zu gestalten, die dynamische Skriptsprache wurde in XHTML-Dokumenten integriert. Entwickelt wurde JavaScript von Brendan Eich von Netscape Communication. Eine Definition wie bei HTML oder CSS wurde jedoch nicht festgelegt, es handelt sich um eine komplexe Programmiersprache, mit der es Webdesignern möglich wurde professionelle, dynamische Webseiten zu gestalten. Die Entwicklung des Internets und die Möglichkeiten im Webdesign haben sich seither immer wieder weiterentwickelt und ermöglichen es, bei der Gestaltung mit viel Einfallsreichtum und Kreativität an das Produkt heranzugehen.
Modernes Webdesign mit hohem Wiedererkennungswert
Heute wird bei der Gestaltung von Webseiten auf bestes Design geachtet, welches auch immer zeitgemäß sein soll. Das Design muss auf das Produkt entwickelt werden, an erster Stelle steht immer die Marke und erst danach folgt die Zielgruppe. Die Stärken und Schwächen der Produkte müssen analysiert und Schritt für Schritt kennengelernt werden. Nur so kann ein starkes einheitliches Corporate Design mit Wiedererkennungswert entstehen. Genau auf diese Eigenschaften konzentriert sich finalart design in Frankfurt/Main, hier findet der Interessent viele gute Beispiele für modernes Webdesign. Die Mitarbeiter arbeiten mit großer Leidenschaft an Markenbotschaften, entwerfen exklusive Firmenlogos und responsives und innovatives Webdesign, um die Botschaft schnell und sicher der Zielgruppe näher zubringen. Wichtig sind einfache und klare Lösungen, die spielerisch im Kopf des Betrachters hängen bleiben und so für bestes Ergebnis sorgen.