Bilder machen Räume wohnlicher und sorgen für eine individuelle Note. Bei der Raumgestaltung kommt es nicht nur auf die Motivauswahl an, sondern auch auf die Platzierung an. Bilder können zudem unterschiedlich angeordnet werden. Das Gesamtkonzept muss stimmen. Bei den Motiven ist alles erlaubt, was gefällt. Das können stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen sein, Familienporträts oder aussagekräftige Momentaufnahmen.
Wandbilder verändern Räume positiv. Immer haben sie eine bestimmte Wirkung. Sie können erfreuen, anregen oder beruhigen. Bilder in einem Raum oder Bildergruppen sollten harmonisch aufeinander abgestimmt sein. Farben, Kunststile aber auch die Formate und Rahmen sollten zueinanderpassen. Auch ein beabsichtigtes Chaos unter den Bildern kann die Blicke auf sich lenken. Ebenso können Gegensätze einen interessanten Effekt erzielen. Der eigene Geschmack kommt hier gut zum Tragen.
Die Anordnung der Wandbilder im Raum
Bilder können unterschiedlich im Raum angeordnet und verteilt werden. Einheitliche Formate sorgen für Ruhe, unterschiedlich angeordnete vermitteln Lebendigkeit. Ein besonders schönes Werk darf natürlich im Mittelpunkt stehen. Unterschiedlich große Bilder können in Reihe arrangiert werden, ausgerichtet auf der Unterkante oder einer gedachten Mittellinie. Die Abstände zwischen den Bildern sollten gleich sein. Bilder können einheitlich gerahmt oder auch ungerahmt aufgehängt werden. Bilder mit ähnlichen Motiven lassen sich in einem Raster anordnen. Sehr eindrucksvoll ist auch ein Triptychon. Das ist ein aus drei Einzelteilen bestehendes Motiv. Wenn Bilder oft getauscht werden sollen, empfiehlt sich die Verwendung einer Bildleiste. Wer Bilder nicht aufhängen möchte, kann diese in geeigneten Rahmen auf Regalen, Schränken oder Beistelltischen platzieren.
Die verschiedenen Arten von Wandbildern